So bleiben Zahnimplantat-Kosten in Wien fair
Gemessen an der hohen Qualität, der Gewährleistung und der modernsten Technik, mit der hiesige Zahnärzte vorgehen, halten sich die Zahnimplantat-Kosten in Wien in Grenzen und bleiben fair, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Angesichts finanztechnisch auf den ersten Blick günstigster Implantate aus dem benachbarten und weiter weg gelegenen östlichen Ausland fragen sich aber viele Patienten, bei denen ein Zahnersatz ansteht, ob sie nicht für diese Behandlung mit einem scheinbar günstigeren Zahnarzt in Kontakt treten sollten. Das sind Fragen, von denen wir nicht nur ausdrücklich abraten, denn sie sind erstens nur auf den ersten Blick ein Schnäppchen und zweitens auch gefährlich. Zahnimplantate sind eine revolutionäre Entwicklung in der Zahnmedizin, wenn es darum geht, fehlende Zähne zu ersetzen.
Profitieren Sie von unserer jahrelangen Expertise, um für Ihre neuen Zähne die beste Lösung zu finden. Und nutzen Sie unser Angebot der modernsten Medizin-Technik etwa in Form von präziser 3D-Technologie für die für Sie ganz individuell geeignetste Zahnersatz-Planung. Ab dem ersten Gespräch in unserer Ordination können Sie sich darauf verlassen, dass Sie jederzeit in besten Händen sind, sei es bezüglich des kleinen chirurgischen Eingriffs einer Implantation, sei es bezüglich Knochenaufbau, sei es bezüglich der Behandlung oder der gründlichen Pflege von Ihren Implantaten. Auch bei Fragen der Heilung, Beschwerden in Folge der Implantation und Problemen mit dem Kieferknochen sind wir Ihre zuverlässigen und kompetenten Ansprechpartner hier in unserer Ordination in Wien. Gehen Sie auf Nummer sicher, gerade wenn es um etwas Fundamentales wie Ihren Zahnersatz geht. Wir erklären Ihnen gerne die wichtigsten Gründe, die für ein Zahnimplantat hier aus Wien sprechen.
Wenn ein Zahnersatz nötig wird, können Sie auf unsere langjährige Erfahrung vertrauen
Das Alter ist einer der Hauptgründe dafür, warum irgendwann im Leben eines Menschen Zahnersatz in Form von Implantaten nötig wird. Doch auch junge Menschen kommen öfter in unsere Ordination in Wien, als man zunächst denken möchte. Schnell ist es passiert, etwa beim Sport oder einem unglücklichen Sturz, dass ein Zahn einem Aufprall zum Opfer fällt. Bei uns gewinnen Sie Ihr Lächeln und Ihr gepflegtes Zahnbild aber bald und vor allem dauerhaft zurück. Nicht umsonst haben wir es uns zum Ziel gesetzt, „Implantate fürs Leben“ zu machen – ganz gleich, ob Sie in jungen Jahren oder im hohen Alter Zahnimplantate oder einen vergleichbaren Zahnersatz brauchen. Da gesunde Zähne und in hohem Maße auch Implantate Vertrauenssache sind, legen wir in unserer Praxis in Wien besonderen Wert auf die persönliche Beratung im Vorfeld jeglicher Entscheidung für einen Zahnersatz. Als Zahnarzt Ihres Vertrauens schauen wir uns genau an, wie es um die Stabilität Ihrer Kieferknochen steht und welche Implantate für Ihre ganz individuelle Situation infrage kommt. Das alles sollten Sie in Ihre Preis-Leistungs-Rechnung einbeziehen, wenn Sie sich Gedanken über ein Implantat machen. Doch das ist noch längst nicht alles, was man über Kosten und Zahnimplantate wissen sollte. Wir halten es für unsere Pflicht und Schuldigkeit, unsere Patienten vollumfänglich über Implantate aufzuklären – damit Sie Ihre Entscheidung schließlich auf einer soliden Wissensbasis treffen können.
Was kann denn schon schiefgehen bei diesen Implantaten? In falschen Händen so einiges…
Zahnimplantate, das ist heute eine weitverbreitete Meinung, sind nichts Besonderes mehr. Was soll da schon schiefgehen? Schließlich müssen Patienten in vermeintlich günstigeren Nachbarländern ja auch irgendwo ihre Implantate herbekommen und gehen dort auch zu ausgebildeten Zahnärzten. Alles gut und richtig, abgesehen davon, dass die Rechnung eben nicht immer aufgeht und es bei Komplikationen schnell richtig teuer werden kann, wenn sich der Gerichtsstand im Ausland befindet, in dem andere Gesetze gelten, Ihre Versicherung möglicherweise nicht in dem Umfang wie bei einer Behandlung in Österreich zahlt, Verletzungen beim chirurgischen Eingriff passieren oder sich Komplikationen beim Heilungsprozess ergeben. Auch in Österreich können Komplikationen auftreten, über die wir unsere Patienten umfassend informieren. Die Kenntnisnahme dieser möglichen Folgen des chirurgischen Eingriffs einer Implantation lassen wir uns deshalb vor jeder derartigen Behandlung per Unterschrift quittieren. So entsteht Sicherheit für beide Seiten, die eine wichtige Grundlage für gegenseitiges Vertrauen und den Umgang miteinander auf Augenhöhe erst ermöglicht.
Das erhalten unsere Patienten, wenn sie sich für ein Zahnimplantat entscheiden
Wir spielen von Anfang an mit offenen Karten, wenn es um das Thema Zähne und Zahnimplantate geht. Sowohl bezüglich Chancen und Risiken als auch bezüglich der Kosten setzen wir auf ein Höchstmaß an Transparenz. Deshalb müssen alle unsere Patienten vor einem chirurgischen Eingriff wie dem Setzen von einem Zahnimplantat bei uns wichtige Informationen ausgehändigt bekommen und dieses Dokument namens „Implantate Information und Einwilligung“ nach der Kenntnisnahme auch unterschreiben. Darin klären wir unter anderem darüber auf, dass in den ersten Tagen der Implantation die betroffene Region im Kiefer nicht so stark beansprucht werden sollte, dass eine Schwellung und leichte Schmerzen auftreten können, die mittels Kühlung und Medikamenten aber gut in den Griff zu bekommen sind. Zudem geben wir Tipps, wie man die Einheilung und eine möglichst lange Beständigkeit der Zahnimplantate am besten unterstützen kann. Doch auch die möglichen Komplikationen nach einer Implantation sind Thema dieser Information. Im Folgenden wollen wir etwas genauer auf die einzelnen Punkte eingehen.
Das fördert die rasche Einheilung und möglichst lange Beständigkeit der Zahnimplantate
Für die rasche Einheilung und möglichst große Langlebigkeit Ihrer Zahnimplantate können Sie einiges tun. Das A und O ist dabei aber – wie immer, wenn es um Zähne und Zahngesundheit geht – eine gute häusliche Mundhygiene, am besten täglich nach jedem Essen sowie 2 bis 4 Mal jährlich eine professionelle Zahnreinigung durch den Zahnarzt. Zudem ist es ratsam, im Interesse Ihrer Zahngesundheit auf Nikotinkonsum am besten gänzlich zu verzichten und Alkohol lediglich in Maßen zu sich zu genießen.
Was die Langlebigkeit Ihrer Implantate verringern oder negativ beeinflussen kann sind etwa auch:
• schwere Osteoporose, die Einnahme bestimmter Krebs- oder Osteoporose-Medikamente (Bisphosphonate), die die Knochendurchblutung und -härte herabsetzen,
• eine gesunkene Immunabwehr durch Erkrankungen, Medikamente oder Bestrahlung,
• Autoimmunerkrankungen mit entzündlichen Prozessen in Bindegewebe oder Knochen,
• Gerinnungsstörungen und Anämie,
• Durchblutungsstörungen der Mundschleimhaut und
• die Einnahme von Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer).
Komplikationen, die nach einer Implantation auftreten können
Ein Grund, warum wir Ihnen empfehlen, sich ein Implantat oder einen anderen Zahnersatz in Österreich einsetzen zu lassen, ist ein Höchstmaß an Sicherheit. Zwar ist Zahnersatz wie etwa ein Zahnimplantat heute ein Routineeingriff für den Zahnarzt. Dennoch kann es zu Komplikationen kommen.
Verletzung der Weichteile im Implantat-Umfeld
Verletzungen der umliegenden Weichteile können auftreten, abhängig von dem Aufwand, der für das Einsetzen der Implantate notwendig ist, und davon, welche Instrumente zum Einsatz kommen. Solche Verletzungen haben aber in der Regel keine langfristigen Nebenwirkungen zur Folge. Sie können aber durchaus in der postoperativen Zeit zu Schmerzen oder Blutergüssen führen.
Blutungen im Zusammenhang mit einem Zahnimplantat
Wie bei jeder anderen Operation auch lassen sich Blutungen bei einer Implantation in den Kiefer nicht vermeiden, sind aber kein bedeutsames Problem. Leiden Patienten generell an Blutgerinnungsstörungen, müssen sie in der Regel mit stärkeren und längeren Blutungen rechnen. Aspirin kann die Blutgerinnung negativ beeinflussen. Dieses sollten Sie nicht einnehmen, sofern keine internistischen Gründe dagegensprechen.
Verletzung des Unterkiefernervs als Komplikation beim Einsetzen der Implantate
Der Nervus mandibularis, auch Unter-Kiefer-Nerv genannt, verläuft im Seitenzahnbereich des Unterkieferknochens. Wird ein Implantat eingesetzt, kann dieser Nerv verletzt werden. Bei dieser Art der Komplikation kann ein dauerhaftes Taubheitsgefühl im Mund- und Kinnbereich auftreten.
Verletzung der Zähne und Zahnwurzeln beim Einsetzen der Implantate
Werden Zahnimplantate gesetzt, kann es zu Verletzungen von Zähnen und Zahnwurzeln kommen, vor allem bei beengten anatomischen Verhältnissen. Diese Komplikation ist aber durch eine ausreichende Sorgfalt des Zahnarztes, der das Implantat setzt, vermeidbar.
Unterkieferbruch – hier kann Knochenaufbau im Vorfeld hilfreich sein
Der Unterkieferknochen ist von Natur aus poröser als der Oberkieferknochen. Ohne vorherigen Knochenaufbau kann es durch das Einsetzen der Zahnimplantate zu einer weiteren Schwächung des Kiefer-Knochens kommen. Gerade Patienten, die unter starker Atrophie (Knochenschwund) leiden, können betroffen sein. Grund für den Unterkieferbruch kann die hohe Kaubelastung sein.
Perforation in die Kieferhöhle: Den Halt der Implantate erhöhen
Der Oberkieferknochen ist weicher und auch schwächer als der Unterkieferknochen. Beim Einsetzen der Zahnimplantate kann das ein Problem darstellen. Aufgrund seiner Beschaffenheit kann der Knochen oft nicht genügend Halt bieten, um ein Implantat im Oberkiefer fest zu verankern. Ein sogenannter Sinuslift, eine operative Verkleinerung der Kieferhöhle, kann hier Abhilfe schaffen.
Keine Osseointegration – das Implantat integriert nicht und heilt nicht ein
Es kommt selten vor, doch ist es eine mögliche Komplikation: Das Implantat integriert nicht, es verbindet sich also nicht mit dem Kieferknochen und heilt nicht ein. Dafür können unter anderem schwere Traumen, Unfälle und Operationen ursächlich sein.
Tausend Fragen zum Implantat? Treten Sie mit uns in Kontakt
In 98 Prozent der Fälle ist eine Implantation, also das Einsetzen von einem Implantat, mit Erfolg gekrönt. Was Sie bei einem Implantat unbedingt beachten sollten, sind in der Tat die Kosten. Denn wer ausschließlich auf die reinen Material-Kosten und niedrige Gehälter im Ausland schaut, geht ein hohes Risiko ein, dass die Kosten letztlich explodieren, etwa, wenn es zu Komplikationen kommt. Die Implantat-Kosten sind dann in einem positiven Kosten-Nutzen-Verhältnis, wenn Sie sich auf präzise und sorgfältige Arbeit, langjährige Expertise und bestenfalls auch auf die hiesige Gerichtsbarkeit verlassen können.
Sie haben tausend Fragen zu Zahnimplantaten und Kosten? Kommen Sie auf uns zu.
Wir helfen Ihnen gerne weiter und informieren Sie detailliert und individuell über die die Zahnersatz-Möglichkeiten, die wir bieten.