Ein Zahnimplantat zu setzen ist ein komplexer Eingriff, der in Österreich einige Kosten verursachen kann. Was genau das bedeutet und woraus sich diese Kosten zusammensetzen, erfahren Sie hier.
Einen exakten Preis gibt es nicht – je nach Fall und Zahnarzt können die Kosten erheblich variieren:
Grundsätzlich muss man für ein Zahnimplantat mit 1.400,00 € bis 2.500,00 € rechnen.
Warum ist die Differenz so groß? Hängt der Preis nur mit der Qualität der Implantate zusammen, oder mit der Erfahrung des Zahnarztes? Wie viel davon übernimmt die Krankenkasse in Österreich? Ist eine Zahnbrücke auch auf lange Sicht günstiger?
Diesen und weiteren Fragen gehen wir hier auf den Grund!
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Inhaltsverzeichnis:
Warum sind die Kosten für Implantate so unterschiedlich?
Die Kosten für ein Implantat inklusive Zahnersatz setzen sich aus verschiedenen Variablen zusammen:
Vorbereitungsmaßnahmen, Material von Implantat und Krone, doch auch die Erfahrung des Facharztes: Ein Zahnarzt, der Implantate setzt, muss eine Weiterbildung zum Implantologen absolviert haben. Die Implantologie ist ein weitgreifender Teil der Zahn- und Kieferheilkunde, in der ständig neue Erkenntnisse und Technologien auftauchen.
Doch viel wichtiger für den Preis sind diese Faktoren:
Knochenaufbau
Die vorbereitenden Maßnahmen können unter Umständen den Aufbau von Knochen in der Zahnlücke beinhalten. Ob dies nötig ist, hängt vom Zustand des Knochens des jeweiligen Patienten ab.
Eine Maßnahme zum Aufbau von Knochen im Kiefer mittels Anlagerung von Granulat kann in Österreich um die 500,00 € kosten.
Implantat-Material
Das Material, aus dem das Implantat hergestellt wird, hat einen entscheidenden Anteil am Preis. Man unterscheidet hauptsächlich zwischen Keramik und Titan. Verschiedene Firmen bieten hier leicht unterschiedliche Rezepturen, die mehr oder weniger Qualität und Reinheit bieten.
Position im Kiefer
Weil das Einsetzen von Zahnersatz bei sichtbaren Frontzähnen anspruchsvoller ist, unterscheiden sich hier oft auch die Preise etwas. Seitenzähne sind oft günstiger zu ersetzen – das ist leider nichts, was sich der Patient aussuchen kann. Der preisliche Unterschied ist jedoch nicht allzu gravierend.
Einen größeren Unterschied macht, ob man sich ein oder mehrere Zähne ersetzen lassen will. Fehlt eine Reihe von Zähnen, kann eine feste Prothese auf mehrere Implantate gesetzt werden – die Kosten pro Zahn sind dadurch niedriger.
Welches Material hat welchen Preis?
Zirkon-Keramik oder Titan? Diese Entscheidung ist weitreichend und sollte gut überlegt werden. Neben dem immensen Kostenunterschied muss bedacht werden, dass das Implantat am besten ein Leben lang halten sollte. Auch Bioverträglichkeit, Stabilität und Ästhetik sollten bedacht werden. Jeder Patient kann sich in den meisten Fällen selbst entscheiden, welches Material die richtige Lösung für ihn ist.
Titan
Titan ist günstiger und wird seit Jahrzehnten für Zahnimplantate wie auch für andere Prothesen wie künstliche Gelenke verwendet. Ein Titan-Implantat kann in Österreich 850,00 € bis 1.400,00 € kosten.
Doch Obacht: Günstige Legierungen können Rückstände von Zinn oder Nickel enthalten, die bei Patienten mit einer Unverträglichkeit zu chronischen und unangenehmen Nervenproblemen führen können.
Lesen Sie hier, wie wir in unserer Ordination Materialunverträglichkeiten prüfen.
Keramik
Keramik oder auch Zirkonoxid ist ein relativ neues Material speziell für Zahnimplantate, welches sich durch Ästhetik, extreme Bruchfestigkeit und sehr gute Bioverträglichkeit auszeichnet (Es sind keine Unverträglichkeiten bekannt). Ein Implantat aus Keramik wird oft mit passendem Zahnersatz angefertigt, um die beste Ästhetik zu gewährleisten. Die Einheilungsphase ist jedoch etwas länger als bei Titan, da die Oberfläche des Materials glatter ist, und somit das Knochengewebe länger benötigt, um sich mit dem Zahnimplantat zu verbinden.
Keramik-Implantate können in Österreich 1.600,00 € bis 2.400,00 € und mehr kosten. Eine einzelne Krone aus Keramik kostet zwischen 700,00 € und 1.000,00 €. Keramik-Zahnersatz kann auch mit Implantaten aus anderen Materialien kombiniert werden.
Was übernimmt die Krankenkasse?
In Österreich zahlt die Krankenkasse grundsätzlich nicht für Implantate. Es gibt jedoch die Möglichkeit auf einen Zuschuss, der höchstens 450,00 € beträgt. Er wird anhand der Kosten der günstigsten Behandlungsart berechnet: meist eine herausnehmbare Prothese. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine solche Prothese oder ein festes Zahnimplantat entscheiden, bleibt der Zuschuss derselbe.
Es gibt natürlich Ausnahmen:
Die österreichischen Krankenkassen zahlen nur dann mehr für Implantate, wenn die Behandlung mit Implantaten medizinisch notwendig ist, bzw. eine herausnehmbare Prothese physisch benutzt werden kann. Dementsprechend wird ein Zahnimplantat zur besten Behandlungsart und es kann eine Kostenübernahme beantragt werden.
Dazu zählen zum Beispiel Patienten mit folgenden Diagnosen:
• Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
• Extreme Kieferverhältnisse
• Mehrere Kieferfrakturen in der Rehabilitation
• Tumorpatienten nach einer Operation in der Mundhöhle
• Aplasie (Zähne sind nie gewachsen) der Frontzähne 1 bis 5
Um den Zuschuss oder eine Kostenübernahme von der Krankenkasse zu erhalten, lassen Sie sich zunächst einen Kostenvoranschlag zu einem oder mehreren Zahnimplantaten von Ihrem Zahnarzt geben. Den reichen Sie dann bei der Krankenkasse ein. Sollte eine entsprechende medizinische Indikation vorliegen, wird die Krankenkasse (ÖGK, BVA oder SVS) ihre Unterstützung bestätigen. Sie müssen bei einem Zuschuss jedoch die Summe vorstrecken und können sie im Nachhinein zurückerhalten.
Wie lange dauert die Behandlung bis zum fertigen Zahnersatz?
Vom ersten Termin beim Zahnarzt bis zum fertigen, belastbaren Zahnersatz kann es eine Weile dauern. Wie lange genau, hängt von diesen Faktoren ab:
• Eventuelle Vorbereitungsmaßnahmen
• Wundheilung des Patienten
• Technik und Erfahrung der Ordination
• Verbindung zum Dentallabor
Die Vorbereitungsmaßnahmen können je nach Patient und Zustand des Knochengewebes mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Auch wenn zunächst ein Zahn gezogen werden muss, muss je nach Knochendefekt 2 bis 3 Monate gewartet werden. Ein guter Zahnarzt wird einem Implantat in einer karieskontaminierten Mundhöhle nicht zustimmen – erst sollte das Gebiss renoviert werden, bevor eine Implantation vorgenommen werden kann.
Wenn das Implantat gesetzt werden kann, beginnt die Einheilphase. Sie kann 2 bis 6 Monate dauern (Tendenziell: Oberkiefer 4 bis 6 Monate / Unterkiefer 2 bis 4 Monate). 4 bis 8 Wochen benötigt das Zahnfleisch, um vollständig zu heilen (Weichteilheilung) – je nach der Heilungsaktivität des Patienten und seiner Disziplin bezüglich Milchprodukte und Rauchgewohnheit. Meist wird eine provisorische Prothese genutzt, damit das Implantat nicht belastet wird, bevor es nicht vollständig eingewachsen ist.
Nachdem das Implantat fest mit dem Kieferknochen verwachsen ist, kann die Krone aufgesetzt werden. Die Behandlung ist beendet, der Zahnersatz vollständig belastbar.
Einige Ordinationen können aufgrund der ihnen zur Verfügung stehenden Technik und einem integrierten Dentallabor eine erheblich verkürzte Behandlung anbieten – unter bestimmten Umständen. So kann zum Beispiel bei genügend Knochenangebot ein sofort belastbares Implantat inklusive Krone in nur einer Sitzung eingesetzt werden. Mithilfe eines internen Dentallabors wird die Krone direkt nebenan hergestellt und angepasst. Somit ist der neue Zahn nach der Heilungszeit des Zahnfleisches direkt fertig, es ist nicht mehr als ein Behandlungstermin nötig.
Wie lange hält ein Implantat?
Wie lange ein Implantat festbleibt, hängt vor allem vom Erfolg der Einheilungsphase ab.
Doch auch nach Jahren noch muss auf die Mundhygiene geachtet werden: Das größte Risiko für den Verlust des Implantats ist die Periimplantitis. Diese chronische Infektion mit Bakterienbelägen schädigt unbemerkt die Schleimhaut und wird erst bemerkt, wenn sie den Knochen um das Implantat herum angreift. In extremen Fällen muss das Implantat ersetzt werden.
Bei normaler Zahnpflege sollte ein Implantat jedoch nahezu ewig halten, wenn es vollständig eingewachsen ist.
Implantat oder Brücke?
Viele Patienten müssen sich fragen: Sollte man sich für eine Brücke entscheiden oder für ein Zahnimplantat?
Nur wenn es noch stabile, benachbarte Zähne gibt, kommt eine Brücke überhaupt infrage. Die Vor- und Nachteile verschiedener Prothesentypen sind von Fall zu Fall zu bewerten. Sollten Sie sich entscheiden müssen, hilft Ihnen vielleicht diese grobe Gegenüberstellung:
Vorteile einer Brücke:
• Günstigere Lösung bei einer einzelnen Zahnlücke
• Kein operativer Eingriff in die Knochenstruktur
• Weniger Risiko von Nervenschäden
Nachteile einer Brücke:
• Knochenrückgang im Kiefer
• Weniger Stabilität und Haltbarkeit
• Benachbarte, gesunde Zähne werden angeschliffen
Vorteile eines Zahnimplantats:
• So stabil wie ein echter Zahn, hält unbegrenzt lange
• Ausgewogene Belastung der Kieferknochen
• Keine Beeinträchtigung anderer Zähne
Nachteile eines Zahnimplantats:
• Kostenintensivere Option
• Einheilzeit bis zu 6 Monate (bei klassischer Behandlung)
Haltbarkeit
Die erhöhten Kosten gegenüber einer Brücke sind für viele Patienten ein ausschlaggebendes Argument. Dabei sollte man sich die Kosten der Behandlungen in einem Zeitraum von mehreren Jahrzehnten ansehen: Die Stabilität und Haltbarkeit von hochwertigen Implantaten sind mit der von natürlichen Zähnen gleichzusetzen. Mit der entsprechenden Pflege können sie einem ein Leben lang problemfrei erhalten bleiben.
Im Gegensatz dazu werden auch die besten Brücken nur bis zu 20 Jahre lang halten (im Durchschnitt etwa 15 Jahre). Eine weitere Behandlung steht also den meisten Patienten schon garantiert in Aussicht.
Risiken
Das Risiko einer Brücke ist überschaubar:
Empfindlichkeiten gegenüber extremen Temperaturen können auftreten, wenn die tragenden Zähne zu stark abgeschliffen wurden. Zudem muss die Unterseite einer Brücke stets mit Zahnseide gesäubert werden, um Keimherde zu entfernen. Bei unzureichender Mundhygiene besteht das Risiko einer chronischen Schleimhautentzündung. Grundsätzlich muss eine Brücke gepflegt werden, um ihre Stabilität so lange wie möglich zu bewahren.
Wie bei jeder Operation gibt es auch beim Setzen von Zahnimplantaten ein gewisses Risiko: Immerhin wird der Knochen belastet und muss zurückheilen. Neben dem präzisen und hygienischen Arbeiten des Zahnarztes liegt es auch stark in der Hand des Patienten, ob und wie gut das Implantat vom Körper angenommen wird und einheilen kann. Tabakrauch und Milchprodukte sollten während einer offenen Wunde im Mundraum nicht konsumiert werden. Auch nach der Weichteilheilung (etwa 4 bis 8 Wochen) wird die Einheilung maßgeblich vom Verhalten des Patienten gelenkt. Jede kleinste Bewegung der Zahnimplantate verringert deren Endstabilität. Vor allem die ersten Wochen der Einheilung bestimmen, wie fest die Zahnimplantate am Ende sitzen.
Darüber hinaus muss erwähnt werden, dass es bei einer unsauberen oder ungenauen Arbeit des Implantologen das Risiko von Nervenproblemen besteht. Sollte die Bohrstelle im Vorhinein nicht mit einem 3D-Röntgen auf im Weg liegende Nerven geprüft worden sein, kann das zu chronischen Nervenproblemen führen: Das Implantat schädigt dann die Nervenbahn, die möglichen Folgen sind vielseitig. Um dies zu verhindern, können digital angefertigte, individuelle Bohrschablonen verwendet werden.
Die sicherste Art, Zahnimplantate zu setzen:
Wie wir mit dem digitalen 3D-Modell Ihres Kiefers hochpräzise Implantat-Bohrungen vorbereiten.
Behandlungszeitraum
Die Menge der benötigten Behandlungstermine für eine Brücke oder ein Implantat sind sehr stark vom jeweiligen Zahnarzt und seinen Methoden abhängig. Der Hauptgrund ist, dass beide Prothesen von einem zahnmedizinischen Labor angefertigt werden. Dabei kann ein präziser Zahnersatz mithilfe moderner 3D-Scanner und 3D-Drucker innerhalb weniger Minuten hergestellt werden. Die Zeit geht jedoch durch das Warten verloren: Wird das Labor von einem Zahnarzt beauftragt, kann es Wochen dauern, bis es zum nächsten Schritt in der Behandlung kommt. Das Zahnimplantat verbleibt nach der Herstellung mehrere Tage in der Post, dementsprechend kann die Implantation oft erst Wochen später durchgeführt werden, wenn der Zahnarzt einen freien Termin hat.
Es gibt jedoch Ordinationen wie die von Dr. Cora Haller-Waschak in Wien, die ein internes Dentallabor besitzen. So kann Ihr Zahnersatz sogar innerhalb eines einzigen Behandlungstermins vorbereitet und eingesetzt werden. Das gilt für Brücken ebenso wie für Kronen, Implantate und herausnehmbare Prothesen.
Von der Herstellung abgesehen, ist die Dauer der Behandlung stark vom Knochenangebot abhängig: Manchmal können Zahnimplantate völlig ohne Vorbereitung gesetzt werden. Geht der Knochenaufbau zügig, handelt es sich nur um wenige Wochen. Die Vorbereitungszeit kann jedoch auch bis zu 6 Monate dauern, bis der Knochen ein Zahnimplantat oder sogar mehrere Zahnimplantate gleichzeitig stabil aufnehmen kann.
Kosten
Die Frage aller Fragen!
Wie zu erwarten, ist eine Brücke oft die finanziell günstigere Wahl – wenn man nicht die sicher folgenden Restaurationskosten miteinbezieht. Zahnimplantate hingegen sind zwar etwas teurer, müssen jedoch bei guter Verarbeitung nie wieder behandelt werden.
Dabei sind die Variablen im Preis zum einen die Qualität des Materials, zum anderen aber die Diagnose und Planung, welche unterschiedlich komplizierte Herausforderungen wie Knochenaufbau beinhalten können.
Eine Brücke über einen Zahn kann in Österreich zwischen 500,00 € und 2.500,00 € kosten.
Ein Implantat inklusive Krone kann in Österreich zwischen 1.800,00 € und 2.500,00 € kosten.
Kann jeder Zahnarzt Implantate setzen?
Die Implantologie ist ein Teilbereich der Zahnheilkunde. Nach dem Studium zum Zahnarzt kann eine Weiterbildung zum Implantologen angestrebt werden. Diese Weiterbildung befähigt den Zahnarzt, Implantate sicher und gewissenhaft zu setzen. Wie jeder Mediziner muss sich auch ein Implantologe stets mit Fortbildungen neues Fachwissen aneignen.
Wenn Sie sich nach einer geeigneten Ordination für ein Zahnimplantat umschauen, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Zahnarzt oder Ihre Zahnärztin eine Spezialisierung auf Implantologie vorweisen kann. Darüber hinaus ist es hilfreich, wenn die Ordination in engem Kontakt mit einem Dentallabor und einem Kieferchirurgen steht. Im besten Falle ist beides in die Ordination integriert.
Wie wichtig ist digitale Zahntechnik?
Lange war die Implantologie ein Handwerk, das maßgeblich von Talent und Erfahrung mehrerer Mediziner in Zusammenarbeit abhängig war.
Doch mit der rasanten Entwicklung digitaler Technologien hat sich in den letzten Jahren einiges getan:
Inzwischen können Zahnärzte auf Geräte zurückgreifen, die in wenigen Minuten weitaus präzisere, naturgetreue Zahnprothesen herstellen, als es der talentierteste Labortechniker könnte. Mittels Volumentomograph können Nervenstränge und Knochenstrukturen vor dem Einsetzen von Implantaten analysiert werden. Ein 3D-Drucker entwirft automatisch eine passende Bohrschablone, die den minimalinvasiven Eingriff sichert.
Auch die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Spezialisten hat sich durch die Digitalisierung deutlich vereinfacht: Mit cloudbasierten Diensten können Patientendaten wie Tomographien und 3D-Modelle fehlerfrei und sicher zwischen Labor und Ordination ausgetauscht werden. Es entfällt der langwierige, umständliche und fehlerbehaftete Weg eines Stücks Beißknete über die Post in einen Briefkasten. Stattdessen können die Daten in Echtzeit von Patienten, Zahnarzt und Labortechniker eingesehen und bearbeitet werden.
Doch nicht jede Zahnarztpraxis hat die entsprechende Technik. Viele Zahnärzte nutzen weiterhin die klassischen Methoden zur Herstellung und Implantation von Zahnersatz; denn die hochpräzisen Geräte und die Verarbeitung durch Cloud-Dienste ist nur für eine Fachpraxis lukrativ – Zahnärzte, die sich auf das Setzen hochwertiger Implantate spezialisiert haben, und bei denen die Geräte mehrmals am Tag zum Einsatz kommen.
Moderne Zahnärztin mit 3D-Scan-Technologie und integriertem Dentallabor in Wien.
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Suchen Sie die richtige Ordination in Wien, um Ihr Implantat setzen zu lassen?
Vertrauen Sie nicht nur auf moderne Technik und langjährige Erfahrung – ebenso wichtig ist das Vertrauen zum Praxisteam und dem Zahnarzt selbst.
Eine gute Ordination für Implantate sollte vor allem diese Dinge bieten:
• Zertifizierte Spezialisierung auf Implantologie
• Ausführliche Planung, Beratung und Aufklärung – besondere Aufmerksamkeit gegenüber Dentophobie und älteren Menschen
• Angenehme, stressfreie Atmosphäre
• Materialunverträglichkeits-Tests
• Eigenes zahntechnisches Labor
All das und mehr finden Sie in der Ordination von Dr. Cora Haller-Waschak in Wien. Wir haben uns auf hochwertige, ästhetisch ansprechende und bioverträgliche Zahnimplantate spezialisiert.
Nutzen Sie die neueste Technik, um exakte Kopien Ihrer natürlichen Zähne zu erhalten, und profitieren Sie von unseren besonderen Methoden zur Verkürzung der Einheilphase und Behandlung von Schmerzen.
Unser Anspruch ist, minimalinvasiv und so natürlich wie möglich zu arbeiten, um ein natürliches und dauerhaft gesundes Ergebnis zu erreichen: Implantologie kann sanft und sicher sein, wenn man die ganzheitlichen Konsequenzen des Eingriffs verstehen und kontrollieren kann.
Wir nutzen alternative Therapien, die über die reguläre Zahnmedizin hinausgehen: Mithilfe der Craniosacral-Therapie und der Bioresonanz-Therapie sind wir in der Lage, einen tieferen Einblick in die Systeme des Körpers zu gewinnen, die Ursache von chronischen Schmerzen oder Nervenschäden zu erkennen und eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Diese Methoden helfen uns auch, Unverträglichkeiten gegenüber Materialien festzustellen, bevor die Zahnimplantate gesetzt werden.
Das Einsetzen von Zahnimplantaten hat viel mit Vertrauen zu tun. Deshalb ist für uns der erste Kontakt mit Ihnen besonders wichtig. Alle Ihre Fragen wollen wir gewissenhaft beantwortet haben, denn ein Zahnimplantat ist eine weitreichende Entscheidung für das ganze Leben. Wir nehmen jede Implantation so ernst wie Sie selbst, auch wenn unsere routinierte Arbeitsweise für durchgehend hohe Qualität sorgt.
Jede Art von Zahnersatz wie Implantate, aber auch Brücken und herausnehmbare Prothesen, stellen wir mit der bestmöglichen Geschwindigkeit her – dafür haben wir unser eigenes zahntechnisches Labor, welches uns neue Zahnimplantate während eines Patiententermins anfertigen kann: Warten Sie auf Ihre Zahnimplantate keine Wochen, sondern nur Minuten! Auch Reparaturen an alten Prothesen können wir in wenigen Stunden durchführen.
Neben dem direkten Einsetzen von Implantaten bereiten wir Sie mental und physisch auf die Operation vor, etwa durch eine genaue Erläuterung und gemeinsame Planung, eventuell notwendigen Knochenaufbau, oder der Entfernung von alten, korrumpierten Implantaten.
Jedes Zahnimplantat ist für uns eine weitere Möglichkeit, einem Menschen eine ästhetische, dauerhafte Lösung nach dem Verlust eines oder mehrerer Zähne zu geben. Zahnimplantate können das eigene Lebensgefühl von Grund auf verändern:
• Mit Implantaten finden Sie zurück zu einem natürlichen, selbstbewussten Lachen!
• Keine Angst vor knackigem Essen: Mit Implantaten wird die Beißkraft wieder vollständig hergestellt.
Machen Sie jetzt einen Termin bei uns in Wien, um schon bald wieder ein strahlendes Lächeln zu zeigen!